März 27, 2009 | Allgemein, Varanasi
Da die Rikschas wie schon erwähnt nicht runter zu den Ghats dürfen und ich keine Lust hatte, mein Gepäck in der Dunkelheit durch die berüchtigten Gassen der Altstadt von Varanasi zu schleppen zog ich es vor, in das beschauliche Sarnath zu fahren und mir dort eine ruhige Unterkunft für die erste Nacht zu suchen und mich dann um die Bleibe in Varanasi zu kümmern.
„Es könnt alles so einfach sein, isses aber nicht…“ Wie wahr, wie wahr. Nach 40 Minuten Rikschafahrt durch den verrücktesten Verkehr, den ich bisher erlebt habe, kamen wir in Sarnath an. Das einzige größere Hotel namens Golden Buddha war nach einigem Suchen gefunden und ich wartete an der Rezeption, dass man mich auf mein Zimmer führt. Pustekuchen. Nach 10 Minuten warten kam der Hotelmanager und erklärte mir, das Hotel sei Kulisse für einen Bollywood-Streifen und komplett mit der Crew und den Schauspielern belegt. Ich redete auf den Mann ein wie auf ein krankes Pferd, aber es war nichts zu machen. Alles voll…
Das bedeutete, wie sich gleich rausstellen sollte, dass auch die anderen wenigen Hotels belegt waren. Aber eines hatte noch Zimmer! Nachdem ich mir einige angeschaut hatte, wusste ich auch warum… No way! Da schlaf ich lieber irgendwo im Freien als in dem Loch. Zurück in die Rikscha und weitersuchen. Meinen Fahrer fing’s schon an zu nerven. Der Preis war ja bereits fix und wir hatten kein bestimmtes Ziel vor Ort ausgemacht. Dann endlich. Ein kleines Guest-House, das wir vorher übersehen hatten. Draußen stand ein älterer Mann und fragte gleich ob ich ein Zimmer suche. Seine Frage bejahend, folgte ich ihm in den Innenhof des Gebäudes. Ziemlich runtergekommen aber besser als das vorher. Und im Hof saßen einige tibetisch aussehende Mönche und bereiteten ein Essen vor. Na also… Nur der Besitzer des Etablissements war nicht aufzutreiben. Während der Wartezeit im Innenhof begannen dann auch die Moskitos mit ihrer Nachtschicht. Ihr heutiger Arbeitsplatz war ganz offensichtlich ich!
Es war mittlerweile schon nach 9 und wollte nur duschen, was essen und dann ab in die Kiste. Nur der Hotelchef war immer noch nicht gefunden. Ich fragte noch einen Mönch, der mich aus Bodhgaya wieder erkannte wie denn die Zimmer so seien. Nun, Begeisterung sieht anders aus. Das war’s dann. Ich ruf jetzt ein Hotel in Varanasi an und wenn die noch Platz haben, fahr ich halt wieder zurück…
Und siehe da, nachdem in den ersten beiden Telefonläden die Inhaber ebenfalls verschollen schienen, konnte ich vom Dritten aus eine Reservierung für die nächsten Tage im Scindhia Guest House vereinbaren. Ein gutes Haus, direkt an den Ghats. Jetzt muss ich da nur noch hinfinden…
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März 27, 2009 | Allgemein, Varanasi
Die Verhandlungen mit dem Fahrer verliefen kurz und knapp. Seine Stunde schien endlich geschlagen zu haben. Er verdoppelte kurzerhand den Preis, erklärte sich aber bereit, mich durch die Altstadt zum Hotel zu geleiten – und mir mein Gepäck zu tragen! Bei umgerechnet 3 Euro war mein Widerstand entsprechend gering. Und ohne den guten Mann hätte ich das Hotel im Leben nicht gefunden. Wir liefen – oder irrten wir bereits – eine dreiviertel Stunde durch die 6000 Jahre alten Gassen von Varanasi. Die Hauptgassen waren ungefähr 2 Meter breit, die Nebengassen vielleicht einsfünfzig. Und diesen wenigen Platz teilen sich Fußgänger, Hunde, Kühe sowie Motorrad- und Fahrradfahrer. Der Inder mag’s halt kuschelig eng…
Dem Fahrer habe ich nach unserer Ankunft erst mal sein Geld gegeben und ihm noch eine Flasche Wasser spendiert. Der war völlig fertig. Jedenfalls tat er so. Als ich nämlich zur Rezeption ging, fing er draußen sofort an, eine Provision auszuhandeln, die der Hotelmanager gefälligst zahlen sollte. Immerhin habe ER ja angerufen und den Gast gebracht. Dumm nur, das sich der Hotelmanager natürlich an das keine Stunde zurückliegende Gespräch mit mir erinnerte und den guten Mann dann ziemlich rustikal aus dem Hotel bugsierte. Der hatte wirklich gut an mir verdient. Auch wenn es für uns nur Mini-Beträge sind…
Ich bekam eines der besseren Zimmer mit Balkon und Blick auf den Ganges und die Ghats. Allerdings warnte mich der Hotelmanager gleich davor, den Balkon bei Dunkelheit zu betreten. „We have a monkey problem!“ Vom Fenster aus konnte ich sie dann auch gleich sehen. Überall Affen auf dem Balkon. Na ja, für heute hatte ich genug Abenteuer und verzichtete auf eine Begegnung mit meinen darwinschen Vorfahren. Das Zimmer ist übrigens das komfortabelste meiner bisherigen Reise. Richtige Matratzen und einen Kühlschrank! Das gab’s bislang noch nicht. Und es sollte noch besser kommen: Heute morgen um 6 Uhr bot sich mir dieser Blick! Noch Fragen?

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März 30, 2009 | Allgemein, Varanasi
Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, bin ich etwas schreibfaul geworden. Das liegt vor allem an den „klimatischen Bedingungen“. Die Hitze liegt wie wie ein dicker, schwerer Teppich über der Stadt. Während es in den Orten zuvor meist heiß und trocken war, gibt hier Mutter Ganges noch ihren Teil an Luftfeuchtigkeit dazu.
Die beste Zeit für Unternehmungen ist somit morgens kurz nach Sonnenaufgang bis ca. 10 Uhr – wobei da die Hitze schon kaum noch auszuhalten ist – und die Abendstunden ab 18:30 Uhr. Dann wird es bald dunkel und am Dasaswamedh Ghat beginnt die Puja-Time. Gläubige Hindus und auch Touristen entzünden dann Kerzen und übergeben sie in kleinen Schiffchen aus Blättern dem Ganges. Je länger das Schiffchen an der Wasseroberfläche bleibt, umso mehr Glück bringt es dem, dem die Gabe oder das Opfer (puja) gewidmet wurde.
Sich in Varanasi zu bewegen ist aber nicht nur aufgrund der Temperatur anstrengend. Die Ghats und und die Gassen der Altstadt liegen am Hang und so steigst du den ganzen Tag lang Treppenstufen. Die Plattformen der Ghats liegen immer auf unterschiedlichen Niveaus und wenn du von einem zum anderen Ende möchtest dauert das ca. eineinhalb Stunden und du machst dabei einiges an Höhenmetern 🙂 Treppauf, treppab, treppauf, treppab und so fort…
Ich glaube ja, ich könnte mit verbunden Augen die einzelnen Ghats bereits am Geruch unterscheiden. Am einfachsten sind die Burning Ghats zu identifizieren, hier riecht’s halt immer verbrannt. Dann gibt es ein paar Ghats, die dienen den Einheimischen zur Verrichtung der Notdurft – hier steigt der Geruch streng ins Kleinhirn und verweilt dort leider auch eine ganze Zeit. Dann gibt es aber auch die wohlriechenden Ghats wo Räucherwerk verbrannt wird oder der Duft von Kokosöl, das für die Massagen eingesetzt wird, sich mit Gerüchen von Essen, Blumen und Gewürzen vermischt. Also das hat was!
Ich mach die Tour am Tag mindestens zwei bis dreimal hin und zurück. Das liegt zum einen daran, dass die netten Terrassencafés – wo man auf Matratzen liegend Sweet Lassi trinkt und darüber rätselt, ob und in welche Richtung der Ganges denn nun eigentlich fließt – halt ein gutes Stück vom Hotel weg sind. Und zum anderen ist die Stadt auf Dauer doch recht eintönig und dann gehste halt spazieren, weil’s auf Hotelzimmer ja nun auch nicht wirklich spannend ist. Allerdings ist es dort kühl…
Der Kampf gegen die Langeweile scheint meine Hauptaufgabe hier in Varanasi zu sein. Das liegt aber nicht zuletzt an der Sprache. Die normale Konversation des Alleinreisenden besteht zu 85 % aus „No thank you, Sir“ ergänzt um den jeweiligen Gegenstand des aktuellen Angebots: Bootsfahrten, Haschisch, Massagen, Bootsfahrten, Getränke, Haschisch, Seide, Anything, Haschisch, Bootsfahrten und nicht zu vergessen die hunderte Bettler mit ihrem Bitten um Geld. Seit gestern schein übrigens eine Ladung Kokain Varanasi erreicht zuhaben. Jedenfalls fassen sich seitdem einige dutzend Händler ständig an die Nase, wenn Sie mich sehen und flüstern ein Wort, das Kokain schon sehr nahe kommt. Mal was Neues..! Mein Bedürfnis, Hindi sprechen zu können wächst jedenfalls von Tag zu Tag. Mir liegen schon ein paar nette „Anregungen“ für die Einheimischen auf der Zunge. Aber ich denke das ist eher was für zu Hause. Hier lern ich das in so kurzer Zeit nicht. Seriöse Kurse dauern mindestens 4 Wochen und man ist dann meist bei Gastfamilien untergebracht, wo man das gelernte gleich anwenden kann. Aber ich bin ja noch jung, und wer weiß 😉
Und noch ein Tipp für Varanasi-Besucher: Achte immer genau darauf, in was du gerade getreten bist! Für alles andere ist es dann eh zu spät…
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März 30, 2009 | Allgemein, Varanasi
Galis, so nennen die Inder die kleinen Gassen, die sich labyrinthartig durch Varanasis Altstadt schlängeln. Obwohl ich mich ständig in ihnen bewege, vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht mindestens einmal verlaufe. Irgendwie sehen die jeden Tag anders aus. Ich merke mir immer schon markante Kennzeichen am Weg, um zu wissen, wo ich abbiegen und wo ich geradeaus weiter gehen muss. Dumm nur, dass ich die Kennzeichen oftmals schon gar nicht erst finde, weil ich an einer eher unscheinbaren Stelle, die ich aber genau wieder zu erkennen glaubte, falsch abgebogen war. Und je länger ich hier bin, um so schlimmer wird es. Die kleinen Tempel, an denen ich mich anfangs orientierte haben überall in der Stadt Zwillingsbrüder und -schwestern. Und je mehr es werden, umso weniger sind sie eine Hilfe bei der Orientierung. Das gleiche passierte dann nach und nach mit auffallenden Läden, Brunnen oder etwa den Kühen, die am Anfang immer an der gleichen Stelle zu liegen schienen 😉
Tagsüber macht das ja noch Spaß, denn es ist kühl in den schattigen Gassen und irgendwie kommst du doch wieder an einen Punkt des Wiedererkennens. und wenn gar nichts mehr geht, orientierst du dich halt in Richtung der Ghats und stehst (theoretisch) nach wenigen Minuten wieder am Ganges und weißt wo’s lang geht.
Anders sieht es da schon am Abend aus. Vor allem wenn, wie eigentlich täglich, der Strom für längere Zeit ausfällt. Dann sind die tagsüber schon recht lichtarmen Gassen einfach nur stockdunkel. Du siehst kaum noch die Hände vor den Augen, geschweige denn irgend einen Anhaltspunkt zur Orientierung. Komischerweise bin ich da noch nie in irgendwas rein getreten. Als ob die alles wegräumen würden, sobald man es nicht mehr sehen kann… Indien ist und bleibt merkwürdig! Trotzdem ist das schon ein sehr mulmiges Gefühl, so gar nicht mehr zu wissen wo du dich gerade befindest. Und stehen bleiben ist ja auch keine Lösung. Stromausfälle können schon mal die ganze Nacht andauern. Aber ich habe noch jedes mal heile ins Hotel zurückgefunden – und mir jedes mal geschworen, beim nächsten Mal die Stirnlampe dabei zu haben. So viel zur Theorie 😉
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März 30, 2009 | Allgemein, Varanasi
Also vorgestern muss ich irgendetwas getan haben, was einen Mann unten am Ghat vorm Hotel gegen mich aufgebracht hat. Nach langem Überlegen habe ich zwar einen Verdacht, aber so ganz sicher bin ich mir nicht.
Neben dem Hotel liegt die berühmte und verehrte Manikarnika Quelle. Das ist ein Becken, das wie eine umgedrehte Pyramide aussieht, dessen unterer Bereich mit Wasser gefüllt ist und in dem die Gläubigen ein Bad nehmen. Parvati, Shivas Frau, hatte hier angeblich ihren Ohrring verloren und Shiva himself soll das Becken gegraben haben um ihn wieder zu finden. Der Schweiß seiner anstrengenden Arbeit hat dann den Boden des Beckens gefüllt – und darin baden heute die Gläubigen.
Wenn ich zur Altstadt will, muss ich den schmalen Pfad, der an der Quelle vorbeiführt passieren. Am Samstag waren dann dutzende von Pilgern in dem Becken um ihr rituelles Bad zu nehmen. Und die, die herausstiegen kamen mir nun alle entgegen. Oder vielmehr war ich wohl der „Geisterfahrer“ und kam ihnen entgegen. Das war zu viel für den Mann, der Tag für Tag auf seiner Pritsche unter dem Zeltdach gegenüber hockt und (glaube ich zumindest) meist schlecht drauf ist. Am ersten Tag hat er mich gleich gefragt wie ich heiße, woher ich komme und ob ich ein Boot bräuchte… Ich habe alle drei Fragen wahrheitsgemäß beantwortet, wobei ihm Antwort 3 nicht so gefiel. Sei’s drum. Jedenfalls bin ich seitdem für ihn nur noch der „German“!
Und so rief er mir Samstag nachmittag zu: „Hey German, you have to listen, otherwise you cannot take this way anymore!“ Ich hab natürlich nicht verstanden worum es geht und ihm auf’s Geratewohl geantwortet, dass wenn ich jedem zuhören würde, der mir hier etwas zuruft, ich in kürzester Zeit den Verstand verlieren würde. Das trug allerdings nicht zu seiner Beruhigung bei. Er rief dann noch etwas von Krieg zwischen India und Germany und meinte damit wohl eher uns beide… Ich musste nun wirklich lachen, grüßte freundlich und ging meines Weges. Mal schauen, ob ich die Kriegserklärung bei einer Tasse Chai wieder vom Tisch kriege. Leider ist der gute Mann seitdem wie vom Erdboden verschluckt. Womöglich bringt er gerade seine Armeen in Stellung!
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März 31, 2009 | Allgemein, Varanasi
Gestern war’s dann also soweit. Nachdem mich die Masseure am Main Ghat jetzt schon seit meiner Ankunft belagern und mir dutzende Male die immer gleiche Frage gestellt haben, war ich gestern an dem Punkt wo ich bereit war, mir eine schöne Rückenmassage verpassen zu lassen. Einer von den Jungs schien recht vertrauenswürdig und sah auch einigermaßen sauber aus. Ich also inmitten dutzender Massage-Inder Blickkontakt mit ihm aufgenommen und ihm zugenickt. Er kam dann auch sofort auf mich zu und ich gab ihm das schon seit Tagen angekündigte „yes“.
An den Ghats sind überall recht rustikale Liegen aus derben, schiefen Brettern aufgestellt, auf die du dich bei der Massage hockst oder legst. Bequem sieht definitiv anders aus. Ich also gleich in Richtung der Liegen, als mich mein „Freund“ zurückrief. „Today Festival, other place!“ Na prima, wo der mich jetzt wohl hinführt. Ich begann sofort meinen Entschluss zu bereuen. Hier ist nie etwas so, wie du es erwartest. Und jetzt muss ich wer weiß wo hin um ein wenig Entspannung für meinen Rücken zu bekommen.
Weit gings dann aber nicht. Die Jungs wissen sich halt zu helfen. Und so bot man mir ganz selbstverständlich einen Platz auf den STEINSTUFEN!!! des Ghats an. Ich meine, wenn die Holzpritschen schon heftig sind, die Steinstufen sind mal so richtig hart. Wie hart, sollte mir gleich klar werden!
Der Masseur meines Vertrauens war natürlich gar keiner, sondern wieder mal nur ein Schlepper, dessen Job es ist, dämliche Touristen wie mich zu seinen Auftraggebern zu bringen. Seine Provision zahlst du natürlich voll mit. Aber da war es für einen Ausstieg eh schon zu späte und Wort ist halt Wort, gell!?
2 Minuten verbrachte ich im Sitzen und gleich 2 Masseure begannen ihr Werk. Kurz darauf baten sie mich, mich auf den Bauch zu legen. Jetzt ginge es nämlich richtig los. Wer sich jetzt vorstellt das Ganze sei womöglich eine angenehme, vielleicht sogar wohlriechende und unter Verwendung feiner Öle stattfindende Geschichte, dem sei gesagt: Wo anders vielleicht. Aber nicht hier. Und nicht heute. Was ich bekam war Hardcore-Massage vom Feinsten! Kein Öl, dafür rauhe schwielige Hände. Und grob ging’s zu. Mir war eher, ich befinde mich in einem Art Boxkampf als bei einer Massage. Aber was haben wir im Westen auch nur für völlig realitätsfremde Vorstellungen. Wieso in aller Welt sollte eine Massage angenehm sein?? 😉
Im Nachhinein muss ich allerdings sagen, die Jungs verstehen ihr Handwerk. Und als solches betrachten sie es auch. Auf meine Frage, ob er spürt, wenn im Körper irgendetwas nicht in Ordnung sei, antwortete er nur mit „only massage“… Auch gut. Nachdem meine oberste Hautschicht komplett weggeknetet war und jedes Gelenk mindestens einmal zum Knacken gebracht war, war ich schon auf eine gewisse Art entspannt. Vielleicht auch nur, weil es jetzt endlich vorbei war. Aber meine Schmerzen in den Waden waren weg und auch mein Rücken fühlte sich entspannt an. Gar nicht schlecht. Nicht so wie ich’s mir vorgestellt hatte, aber nicht schlecht.
Die Preisverhandlungen waren dann wieder mal zum Piepen. Ich sollte natürlich den eh schon überzogenen Preis gleich zweimal zahlen. Ich hatte ja auch 2 Masseure… Mittlerweile muss ich da jedes Mal richtig loslachen, weil die Forderungen teilweise so frech und abstrus sind, dass es schon wieder lustig ist. Die probieren’s halt. Aber ich war ja jetzt entspannt und am Ende zahlte ich den üblichen Touristenpreis – und auch nur einmal.
Meine Haut brannte immer noch, aber ich dachte morgen werd ich erst so richtig spüren, wie gut das jetzt war… Die Hoffnung stirbt halt doch zuletzt.
Aber das war noch nicht das einzige Highlight am gestrigen Abend…
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